Hilfe für Betroffene des Ukraine-Kriegs

Mit Beginn des Angriffs auf die Ukraine hat das STUDIERENDENWERK auf verschiedenen Ebenen Sofortmaßnahmen umgesetzt.

Als Studierendenwerk Essen-Duisburg sind wir tief erschüttert über die Ereignisse der letzten Wochen und hoffen inständig auf ein baldiges Ende des Krieges. Unsere Gedanken sind bei den Menschen.

Betroffenen ukrainischen Studierenden in Essen, Duisburg, Mülheim und Bottrop bieten wir schnelle, unkomplizierte Hilfe:

  • Unsere soziale und psychologische Beratungsstelle steht für Gespräche zur Verfügung.
  • Notleidende Studierende unterstützen wir durch Mittel aus dem Härtefonds.
  • Wir flexibilisieren bei Bedarf die Mietverhältnisse, sodass z. B. eine Mietzeitverlängerung möglich ist, die über das normale Maß hinaus geht (auch unabhängig vom Studierendenstatus).
  • Bei Bedarf sind außerdem ein Entgegenkommen und Hilfe in finanziellen Fragen möglich (z. B. durch Mietstundungen).  

Wohnraum für Geflüchtete
Zudem können wir einigen aus der Ukraine geflüchteten Menschen Wohnraum zur Verfügung stellen. In freie WGs und Familienwohnungen nehmen wir unbürokratisch Geflüchtete auf.  

Darüber hinaus engagieren sich Beschäftigte des STUDIERENDENWERKS, indem sie private Hilfsaktionen in Form von Sachspenden unterstützen.