Teure Kreditzinsen? Nicht bei der Daka!

Pressemitteilung der Darlehenskasse der Studierendenwerke (Daka)

In der aktuellen Diskussion über den Anstieg der Darlehenszinsen ist besonders die Erhöhung des Zinssatzes auf 7,82% beim Studienkredit der KfW ein Thema. Viele Studierende sehen sich dadurch mit einer hohen finanziellen Belastung konfrontiert.

Doch es gibt eine zinslose Alternative: Das Studiendarlehen der Darlehenskasse der 12 Studierendenwerke in Nordrhein-Westfalen ist die Lösung. Der gemeinnützige Verein vergibt seit 70 Jahren zinslose Darlehen an Studierende in Finanznot. Studierende können das zinslose Studiendarlehen online unkompliziert und schnell beantragen.

Bis zu 12.000 Euro Darlehenshöchstbetrag können Studierende bei der Daka beantragen; im Monat können das bis zu 1.000 Euro sein. Zusätzlich zu ihren Studiendarlehen vergibt die Daka auch Darlehen bis zu 6.000 Euro speziell für Auslandssemester.

„Die steigenden Zinsen bei Studienkrediten stellen für viele Studierende eine hohe Hürde dar“, sagt Dr. Christoph Holtwisch, Vorsitzender des Vorstands der Daka. „Wir bieten mit unserem dauerhaft zinslosen Studiendarlehen eine echte Alternative, um Studierenden in finanziellen Notlagen zuhelfen.“

Ihm pflichtet Matthias Anbuhl bei, der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Studierendenwerks, des Verbands aller Studierendenwerke.

Anbuhl sagt: „Verzinsliche Studienkredite von Banken sind mit höchster Vorsicht zu betrachten. So ein Studienkredit sollte für Studierende immer das letzte Mittel der Wahl sein, wenn alle weiteren Quellen der Studienfinanzierung – Elternunterhalt, BAföG, Nebenjob, Stipendien – nicht greifen. Das zinslose Daka-Studiendarlehen kann eine bessere Alternative sein.“

Die Darlehenskasse der Studierendenwerke e.V. (Daka) ist bundesweit die größte Einrichtung ihrer Art. Beim jüngsten Studienkredit-Test des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erhielt sie erneut eine hervorragende Bewertung

Kontakt für die Medien
Helmut Klug
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